Programme für Mikrocontroller schreibt man in sogenannten Entwicklungsumgebungen (IDE = integrated development enviroment) auf einem Computer und überträgt sie dann z.B. per USB-Schnittstelle. Die Entwicklungsumgebung für die vielen verschiedenen Arduino-Mikrocontroller heißt „Arduino“ und sieht aus wie ein ganz normales Programm mit einigen Sonderfunktionen.
In dieser Aufgabe lernst du, wie das unveränderte „leere“ Programm auf den Arduino übertragen wird. Da die Entwicklungsumgebung für viele verschiedene Arduino-Boards geeignet ist, die an allen möglichen Schnittstellen des Computers angeschlossen werden.
Deshalb sind erst einmal zwei Einstellungen notwendig1):